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Betriebstreffen des AK5 in Rheda 2004

von F. Janson, Bilder von H. Wunderlich.

Im November 2004 trat eine kleine Gruppe N-Betriebsbahner die Reise nach Rheda an, um auch im Nordwesten unsere Aktivitäten rund um die moderne Bahn vorzustellen. Das Arrangement war bewußt klein gehalten, um einen schnellen Auf- und Abbau zu gewährleisten. Dafür sollte der Fahrplan aber viel "Privatbahn" und ein paar andere Farbtupfer enthaölten: Hinnrichshafen, Fördertechnik, und Alsace Recycling befanden sich fest in Händen der SNCF FRET, während Lux-Limo, Schraubenfabrik und Sägewerk Maleis durch EBF bedient wurden. Personenverkehr fand auf de reingleisigen Strecke nicht mehr statt, dafür hatte de rZUgleiter aber mit allerlei Güterzügen gut zu tun.
Privatbahn und SNCF FRET dominierten die Traktion auf dem Rheda - Treffen

Der Schattenbahnhof Frankental wurde OHNE Fahrdienstleiter betrieben, was bedeutete, daß alle ZUgmannschaften ihre Züge selbständig bilden und nach ihrer Rückkehr wiede rauflösen und die Wagen auf die entsprechenden Richtungsgleise sortieren mußten.
Von Frankental ging es weiter zum Anschluß Luxemburger Straße von Hartmut Wunderlich. Dieser verzweigt - verzwickte Anschluß wurde zweimal am Tag bedient: während Alsace Recycling seinen Metallschrott nach mit SNCF nach Hinnrichshafen abfuhr, bekamen LUX-Limo und die Schraubenfabrik ihre Wagen von EBF aus Frankental. Aufgrund der ungünstigen Lage der Ladestellen mußte hier die Lok z. T. mitten im Übergabezug eingestellt werden.
Man kann sich schon gut vorstellen, wie es in der Luxemburger Straße später einmal aussehen wird ...

Im Bogen wurde der aufgelassene Haltepunkt Sägewerk mit dem Anschluß passiert. Die Umfahrmöglichkeit im Anschluß mußte teilweise auch herhalten, um die Übergabe zur Luxemburger Straße bilden zu können.
Nach kurzer Fahrt erreichte man dann Hinnrichshafen: Dort ging es einmel mehr hoch her: Schließlich waren nicht nur die "eigenen" Wagewn zu rangieren, sondern es galt auch noch die Zustellung für Alsace - Recycling und Fördertechnik zu machen. Und das alles mit nur zwei Loks und einem Hinnrich!
Links: EBF V134 am Sägewerk.
Mitte und rechts: Einfahrt und Ladebereich in Hinnrichshafen.

Blick über Fördertechnik und Hinnrichshafen, Details: Die teilweise überwucherte Stützmauer fällt erst beim zweiten Blich auf, genau wie die unterschiedlichen Betriebsnummern der SNCF - Dieslloks.

Währen der vielen gefahrenen Pläne konnten wir immer wieder interessierte Besucher begrüßen und zum aktiven Mitmachen animieren. Vielleicht kommt ja der eine oder andere so auf den Geschmack und ist beim nöächsten Mal mit einem eigenen Modul dabei?
Aber auch uns blieb ausreichend Zeit, um uns auf dem Hß0 - Arrangement umzuschauen oder neue Pläne zu entwickeln.
Links: Hingucker bei H0: Was man so alles lackieren kann ...
Rechts: Ws könnte man noch alles aus Frankental machen?

Unser besonderer Dank gilt Christoph Riegel und seiner "Truppe" für die Unterstützung bei unserem Vorhaben, sowie der "Küche", die uns zu keiner Zeit hat Hungern lassen.