Aufbau in Elmenhorst: Wie bei der großen Bahn - einer arbeitet - drei schauen zu :-)
Noch schnell ein paar Module wegrücken ...
Geschafft: Das H0 und das N-RE Arrangement stehen.
Bericht von Klaus Rilling.
Bilder von Jens Beckmann und Christian Reiter
Zum ersten Mal war N-RE auch auf einem der "nörlichen" Treffen vertreten, Neben den Hamburger Modulen kamen Strecken und Betriebsstellen aus dem Rhein-Main-Gebiet, dem Stuttgarter Raum und der Bodensee Region zum Einsatz. So wurde Elmenhorst zu einem Regionaltreffen mit überregionaler Bedeutung für die N-RE Gruppe im FREMO.
Aufbau in Elmenhorst: Wie bei der großen Bahn - einer arbeitet - drei schauen zu :-) |
Noch schnell ein paar Module wegrücken ... |
Geschafft: Das H0 und das N-RE Arrangement stehen. |
Richtig "international" wurde es allerdings durch den Besuch zweier tschechischer N - Kollegen, die den Fahrzeugpark auch gleich um drei ihrer Kleinserien-Fahrzeuge nach tschechischem Vorbild bereicherten. Nachdem man sich davon überzeugt hatte, daß technisch alles zusammenpaßte wurden gleich Pläne für eine Treffenbeteiligung in Tschechien geschmiedet.
 Power aus Tschechien: Rangierlok der CSD |
 Da stauenen die Reisenden in Reitershausen sicher: |
 Ein CSD - Triebwagen auf Erkundungsfahrt! |
 Mit viel Dampf schaffen wir auch den längsten Ng ... |
 Noch liegt die Übergabe - Gruppe in Hinnrichshafen still und verwaist |
 Aber die EBF V133 wird das bald ändern. |
Die Strecke vom Sbf Frankental über Reitershausen - Hauketal - Hinnrichshafen - Sägewerk Maleis - Tettnang zum Sbf Weitingen wurde im Zugleitbetrieb gefahren, wobei die beiden Schattenbahnhöfe, Hinnrichshafen und Tettnang durch örtliche Bedienstete besetzt waren. Auf den restlichen Betriebsstellen mussten die Zugmanschaften ihre Rangieraufgaben eigenständig lösen.
 Ein Schmankerl: Postwagen im Personenzug |
 Dem Zugleiter über die Schulter geschaut... |
 Da fragt man sich: Fahrgast oder Nervennahrung für den Zugleiter? |
Der Fahrplan von Jens Schmidt schaffte den Spagat zwischen einem abwechslungsreichen Betrieb einerseits und ausreichenden Rangier- und Meldezeiten andererseits, so daß konzentriert gearbeitet werden konnte.
Zusammen mit den sehr gut laufenden Fahrzeugen und den immer besser funktionierenden Betriebsstellen machte es wirklich Freude, in den verschiedenen Fahrplansessions mitzuspielen.
Fazit: die lange Anreise hat sich absolut gelohnt. Rüdiger Voß, Harald Brosch, Michael Weinert und Jens Schmidt haben ein tolles Treffen auf die Beine gestellt, bei dem die beiden wichtigen Bs stimmten: Bewirtung und vor allem: Betrieb.
Hier gibt es weitere Informationen zu N-RE und america-N.